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Nutzer:          Arne Babenhauserheide <bab@draketo.de>
Datum:           Sun Aug 18 18:06:58 2013 +0200
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--- a/welt.txt	2013-08-18 18:36:14.366795812 +0200
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@@ -780,7 +780,7 @@ Kjeol nickte und wandte sich an Nayres:

## Eine helfende Hand

Casila „Kass“ Aguero schüttelte sich. Selbst zwei Tagen nach der Behandlung mit den Uniersalübersetzern Universalübersetzern legte sich immer noch ein leichter Schleier vor ihre Augen und ihre Ohren waren von einem leichten Summen erfüllt. *So war es immer nach dem Aufstehe.* Mehr oder minder zufrieden räckelte sie sich aus dem Bett in ihre heruntergekommene Unterkunft nahe den Flackernden Vierteln. *Zwar nicht groß, aber dafür günstig.* Und ohne Geld könnte sie sich eh nicht mehr leisten, wenigestens momentan.  
Schlurfend trottete sie in ihr Bad. Noch immer hatte sie sich nicht an die ganze Technologie gewöhnt, automatische Türen einfach überall, Schallduschen, Naniten als Zahnbürstenersatz - das schlimmste jedoch: Überwachung. Die ersten zwei Stunden in ihrem Kabuff hatte sie damit zugebracht all diese Überwachungsprogramme auszuschalten. Sei es von Überwachungskameras über automatische "Ich-bin-daheim"- Meldungen bis hin zu der einfachen Tatsache das einfach alles und jedes auf ihre Anwesenheit reagierte. *Anonymität ist ein Luxus in dieser Welt.* Wenigstens war sie im Umgang mit der Technologie besser geworden. Und sie sah die Grenzen ihres Equitments. *Ich muss zu dieser Bar.* Ein leichter Schauer überfiel sie bei dem Gedanken an den Barkeeper. Das war ihr eindeutig zuviel Technik!  

Vorsichtig lugte sie um die Ecke. Der Vorraum schien leer zu sein, aber irgendwo konnte immer ein Auge verborgen sein, ob lebendig oder nicht. Aber was hatte sie für eine Wahl? Sie brauchte Geld und Kjeol war sehr spendabel, vorausgesetzt man erfüllte seine Wünsche. Sie starrte auf ihren neuen Monitor, Laptop und schwache KI in einem, der flach in ihrer Hand lag. Er wurde PA genannt: persönlicher Assistent, und sie hatte ihn als Vorauszahlung für ihren Auftrag erhalten. Ein klassisches Modell, wie Kjeol gemeint hatte, als sie dieses Gerät ausgewählt hatte. Es sah wenigstens noch entfernt aus wie die alten Dinger aus ihrer Heimat und war das einzige Modell ohne Neuronalinterface, obwohl Kjeol gemeint hatte, das man es schnell nachrüsten könnte. Casila war froh darüber das er es nicht gemacht hatte. So konnte sie ihren alten Laptop wenigsten daran ankoppeln. Zudem, so ganz wohl war ihr bei dem Gedanken immer noch nicht sich mit ihren Nervenbahnen direkt mit einem Computer zu verbinden. *Wie in Filmen*, ging es ihr durch den Kopf. *Dabei wollte ich das immer selber machen, aber wenn man dann wirklich vor die Wahl gestellt wird...*  

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@@ -780,7 +780,7 @@ Kjeol nickte und wandte sich an Nayres: 
 
 ## Eine helfende Hand
 
-Casila „Kass“ Aguero schüttelte sich. Selbst zwei Tagen nach der Behandlung mit den Uniersalübersetzern legte sich immer noch ein leichter Schleier vor ihre Augen und ihre Ohren waren von einem leichten Summen erfüllt. *So war es immer nach dem Aufstehe.* Mehr oder minder zufrieden räckelte sie sich aus dem Bett in ihre heruntergekommene Unterkunft nahe den Flackernden Vierteln. *Zwar nicht groß, aber dafür günstig.* Und ohne Geld könnte sie sich eh nicht mehr leisten, wenigestens momentan.  
+Casila „Kass“ Aguero schüttelte sich. Selbst zwei Tagen nach der Behandlung mit den Universalübersetzern legte sich immer noch ein leichter Schleier vor ihre Augen und ihre Ohren waren von einem leichten Summen erfüllt. *So war es immer nach dem Aufstehe.* Mehr oder minder zufrieden räckelte sie sich aus dem Bett in ihre heruntergekommene Unterkunft nahe den Flackernden Vierteln. *Zwar nicht groß, aber dafür günstig.* Und ohne Geld könnte sie sich eh nicht mehr leisten, wenigestens momentan.  
 Schlurfend trottete sie in ihr Bad. Noch immer hatte sie sich nicht an die ganze Technologie gewöhnt, automatische Türen einfach überall, Schallduschen, Naniten als Zahnbürstenersatz - das schlimmste jedoch: Überwachung. Die ersten zwei Stunden in ihrem Kabuff hatte sie damit zugebracht all diese Überwachungsprogramme auszuschalten. Sei es von Überwachungskameras über automatische "Ich-bin-daheim"- Meldungen bis hin zu der einfachen Tatsache das einfach alles und jedes auf ihre Anwesenheit reagierte. *Anonymität ist ein Luxus in dieser Welt.* Wenigstens war sie im Umgang mit der Technologie besser geworden. Und sie sah die Grenzen ihres Equitments. *Ich muss zu dieser Bar.* Ein leichter Schauer überfiel sie bei dem Gedanken an den Barkeeper. Das war ihr eindeutig zuviel Technik!  
 
 Vorsichtig lugte sie um die Ecke. Der Vorraum schien leer zu sein, aber irgendwo konnte immer ein Auge verborgen sein, ob lebendig oder nicht. Aber was hatte sie für eine Wahl? Sie brauchte Geld und Kjeol war sehr spendabel, vorausgesetzt man erfüllte seine Wünsche. Sie starrte auf ihren neuen Monitor, Laptop und schwache KI in einem, der flach in ihrer Hand lag. Er wurde PA genannt: persönlicher Assistent, und sie hatte ihn als Vorauszahlung für ihren Auftrag erhalten. Ein klassisches Modell, wie Kjeol gemeint hatte, als sie dieses Gerät ausgewählt hatte. Es sah wenigstens noch entfernt aus wie die alten Dinger aus ihrer Heimat und war das einzige Modell ohne Neuronalinterface, obwohl Kjeol gemeint hatte, das man es schnell nachrüsten könnte. Casila war froh darüber das er es nicht gemacht hatte. So konnte sie ihren alten Laptop wenigsten daran ankoppeln. Zudem, so ganz wohl war ihr bei dem Gedanken immer noch nicht sich mit ihren Nervenbahnen direkt mit einem Computer zu verbinden. *Wie in Filmen*, ging es ihr durch den Kopf. *Dabei wollte ich das immer selber machen, aber wenn man dann wirklich vor die Wahl gestellt wird...*  

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# User Arne Babenhauserheide <bab@draketo.de>
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#      Sun Aug 18 18:06:58 2013 +0200
# Node ID 99bb9a2709f39d4a11086fd3f72e4abed3f250ad
# Parent  f0ffc41f7789e20729f780f48e54fb14b21c3642
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@@ -780,7 +780,7 @@ Kjeol nickte und wandte sich an Nayres: 
 
 ## Eine helfende Hand
 
-Casila „Kass“ Aguero schüttelte sich. Selbst zwei Tagen nach der Behandlung mit den Uniersalübersetzern legte sich immer noch ein leichter Schleier vor ihre Augen und ihre Ohren waren von einem leichten Summen erfüllt. *So war es immer nach dem Aufstehe.* Mehr oder minder zufrieden räckelte sie sich aus dem Bett in ihre heruntergekommene Unterkunft nahe den Flackernden Vierteln. *Zwar nicht groß, aber dafür günstig.* Und ohne Geld könnte sie sich eh nicht mehr leisten, wenigestens momentan.  
+Casila „Kass“ Aguero schüttelte sich. Selbst zwei Tagen nach der Behandlung mit den Universalübersetzern legte sich immer noch ein leichter Schleier vor ihre Augen und ihre Ohren waren von einem leichten Summen erfüllt. *So war es immer nach dem Aufstehe.* Mehr oder minder zufrieden räckelte sie sich aus dem Bett in ihre heruntergekommene Unterkunft nahe den Flackernden Vierteln. *Zwar nicht groß, aber dafür günstig.* Und ohne Geld könnte sie sich eh nicht mehr leisten, wenigestens momentan.  
 Schlurfend trottete sie in ihr Bad. Noch immer hatte sie sich nicht an die ganze Technologie gewöhnt, automatische Türen einfach überall, Schallduschen, Naniten als Zahnbürstenersatz - das schlimmste jedoch: Überwachung. Die ersten zwei Stunden in ihrem Kabuff hatte sie damit zugebracht all diese Überwachungsprogramme auszuschalten. Sei es von Überwachungskameras über automatische "Ich-bin-daheim"- Meldungen bis hin zu der einfachen Tatsache das einfach alles und jedes auf ihre Anwesenheit reagierte. *Anonymität ist ein Luxus in dieser Welt.* Wenigstens war sie im Umgang mit der Technologie besser geworden. Und sie sah die Grenzen ihres Equitments. *Ich muss zu dieser Bar.* Ein leichter Schauer überfiel sie bei dem Gedanken an den Barkeeper. Das war ihr eindeutig zuviel Technik!  
 
 Vorsichtig lugte sie um die Ecke. Der Vorraum schien leer zu sein, aber irgendwo konnte immer ein Auge verborgen sein, ob lebendig oder nicht. Aber was hatte sie für eine Wahl? Sie brauchte Geld und Kjeol war sehr spendabel, vorausgesetzt man erfüllte seine Wünsche. Sie starrte auf ihren neuen Monitor, Laptop und schwache KI in einem, der flach in ihrer Hand lag. Er wurde PA genannt: persönlicher Assistent, und sie hatte ihn als Vorauszahlung für ihren Auftrag erhalten. Ein klassisches Modell, wie Kjeol gemeint hatte, als sie dieses Gerät ausgewählt hatte. Es sah wenigstens noch entfernt aus wie die alten Dinger aus ihrer Heimat und war das einzige Modell ohne Neuronalinterface, obwohl Kjeol gemeint hatte, das man es schnell nachrüsten könnte. Casila war froh darüber das er es nicht gemacht hatte. So konnte sie ihren alten Laptop wenigsten daran ankoppeln. Zudem, so ganz wohl war ihr bei dem Gedanken immer noch nicht sich mit ihren Nervenbahnen direkt mit einem Computer zu verbinden. *Wie in Filmen*, ging es ihr durch den Kopf. *Dabei wollte ich das immer selber machen, aber wenn man dann wirklich vor die Wahl gestellt wird...*  

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