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Nutzer:          Arne Babenhauserheide <bab@draketo.de>
Datum:           Mon Aug 19 21:05:54 2013 +0200
Zusammenfassung: Technophob Schliff.

 welt.txt |  16 ++++++++--------
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@@ -769,7 +769,7 @@ Kjeol nickte und wandte sich an Nayres:
### Plotideen

* Das Lotus-Projekt: 'Lotus' ist der Spitzname einer neuen Generation von Nanobots, die eine tödlich mutierende Krankheit heilen könnte, wenn die Terraner auf Iham III nur Zugriff darauf hätten. Bringe 'Lotus' nach Iham III und verteile es unter den Terranern. Aber nicht nur die Technophoben müssen gefürchtet werden, auch auf _Iham III_ stehen auch die meisten Bürger selbst heilenden Technologien sehr skeptisch gegenüber.
* Im Auge des Sturms: Die Technophoben sind wie heilige Krieger. Sie wollen ihre Philosophie Ungläubigen bringen, zur Not auch aufzwingen. Unterbreche mit einem kleinen Stoßtrupp ihre Versorgungslinien auf dem _Xza_-Mond damit die _Xza_-Bevölkerung Bevölkerung von _Xza_ den Widerstand organisieren kann.
* _Junas_ Gedanken: Die Synachu-Diplomatin _Juna Yamir_ war den Technophoben auf _Navaille_ schon lange ein Dorn im Auge. Trotz ihrer gehobenen Stellung hat sie gegen das System gepredigt. Jetzt steckt sie in ernsthafter Gefahr. Bringe sie ungesehen und unbeschadet zu dem Gleiter der "Hand von Kor". Wenn Kjeol nur genau wüsste wo sie zu finden ist...
* Mission fehlgeschlagen: Der Auftrag war einfach; rein, bergen, raus. Aber irgendwas ist schief gegangen. Ein Verräter unter den vermeindlich Verbündeten? Keiner weiß es wirklich. Wichtig ist aus der Gefangenschaft des Sicherheitstransports zu entkommen bevor dieser _Rrron_ erreicht. Von _Rrron_ selbst zu flüchten hat noch nie jemand geschafft. Danach ist dann ist die Jagd auf das Leck eröffnet.
* Eine dubiose Sache: Die Sache hört sich seltsam an, aber Kjeols Bezahlung klingt zu gut, um abzulehnen. Die tiefgefrorenen Zellen müssen in die Stratosphäre von _18p,2,n4,7_ gestreut werden. Nicht einfach, wenn man bedenkt wie hart der Zeitplan ist und welche Sicherheitsmaßnahmen in dem System herrschen. Aber es gibt nichts was nicht geht, oder?
@@ -780,32 +780,32 @@ Kjeol nickte und wandte sich an Nayres:

## Eine helfende Hand

Casila „Kass“ Aguero schüttelte sich. Selbst zwei Tagen nach der Behandlung mit den Universalübersetzern legte sich immer noch ein leichter Schleier vor ihre Augen und ihre Ohren waren von einem leichten Summen erfüllt. *So war es immer nach dem Aufstehen.* Mehr oder minder zufrieden räkelte sie sich aus dem Bett in ihrer heruntergekommene heruntergekommenen Unterkunft nahe den Flackernden Vierteln. „Flackernden Vierteln“. *Zwar nicht groß, aber dafür günstig.* Und ohne Geld könnte sie sich eh nicht mehr leisten, wenigstens momentan.  
Schlurfend trottete sie in ihr Bad. Noch immer hatte sie sich nicht an die ganze Technologie gewöhnt, automatische Türen einfach überall, Schallduschen, Naniten als Zahnbürstenersatz - das schlimmste jedoch: Überwachung. Die ersten zwei Stunden in ihrem Kabuff hatte sie damit zugebracht all diese Überwachungsprogramme auszuschalten. Sei es von Überwachungskameras über automatische "Ich-bin-daheim"- Meldungen bis hin zu der einfachen Tatsache das einfach alles und jedes auf ihre Anwesenheit reagierte. reagierte - selbst ihre Kaffeetasse. *Anonymität ist ein Luxus in dieser Welt.* Wenigstens war sie im Umgang mit der Technologie besser geworden. Und sie sah die Grenzen ihres Equipments. ihrer Ausrüstung. *Ich muss zu dieser Bar.* Ein leichter Schauer überfiel sie bei dem Gedanken an den Barkeeper. Das war ihr eindeutig zu viel Technik!  

Vorsichtig lugte sie um die Ecke. Der Vorraum schien leer zu sein, aber irgendwo konnte immer ein Auge verborgen sein, ob lebendig oder nicht. Aber was hatte sie für eine Wahl? Sie brauchte Geld und Kjeol war sehr spendabel, vorausgesetzt man erfüllte seine Wünsche. Sie starrte auf ihren neuen Monitor, Laptop und schwache KI in einem, der flach in ihrer Hand lag. Er wurde PA genannt: persönlicher Assistent, und sie hatte ihn als Vorauszahlung für ihren Auftrag erhalten. Ein klassisches Modell, wie Modell hatte Kjeol gemeint hatte, kommentiert, als sie dieses Gerät ausgewählt hatte. Es sah wenigstens noch entfernt aus wie die alten Dinger aus ihrer Heimat Heimat, und es war das einzige Modell ohne Neuronalinterface, obwohl Kjeol gemeint hatte, das man es schnell nachrüsten könnte. Casila war froh darüber das er es nicht gemacht hatte. So konnte sie wenigsten ihren alten Laptop wenigsten daran ankoppeln. Zudem, so ganz wohl war ihr bei dem Gedanken immer noch nicht sich mit ihren Nervenbahnen direkt mit einem Computer zu verbinden. *Wie in Filmen*, ging es ihr durch den Kopf. *Dabei wollte ich das immer selber machen, aber wenn man dann wirklich vor die Wahl gestellt wird...*  
*Keine Anzeichen für irgendeine Form von Überwachung. Sagt wenigstens das Gerät.* Nochmal lugte sie um die Ecke. Sie atmete ein, schloss kurz die Augen und schoss dann zu der kleinen Konsole an der rechten Wand. Hektisch suchten ihre Hände nach dem Verschluss. *Gefunden!* Sie setzte den kleinen PA auf die Datenleitungen und wartete.  
"Verbindung hergestellt. Datenleitung gefunden. Induziere Übertragung."
Mit einer hastigen Bewegung zog sie schimmernden Fäden von dem PA zu ihrem Laptop, der auf ihrem Schoß lag. Wie ein Krake tauchten die Tentakel in ihren Laptop ein.
Ein 'Datenleitung stabil' schimmerte jetzt auf ihrem Laptop auf. Casila knackte mit ihren Fingern und deaktivierte die Sprachsteuerung ihres PA. *Dann wollen wir mal sehen, was ich hier drauf habe.*  

'Nichtgenehmigter Zugriff festgestellt. Unterbreche Verbindung zum Kernspeicher.'  
"Nein", fluchte Casila und hackte in die Tasten. Es waren erst fünf Minuten vergangen und schon wollte dieses Ding sie rausschmeißen. Wie hatte es sie nur entdeckt? *Bleib dran, bleib dran.* Sie knirschte mit den Zähnen.  
'Notverbindung hergestellt. Ihnen verbleiben dreißig Sekunden bis zur Abschaltung des Hauptrechners.'  
*Dreißig Sekunden? Das wird hart.* Schweißperlen rieselten ihr von der Stirn. Wo war die verdammte Datei mit den Lagerdaten? Wo zum Teufel versteckte sie sich?  
'Zwanzig Sekunden bis zur Abschaltung des Hauptrechners.'  
*Nein!* Ihre eingeschleusten Routinen arbeiteten noch nicht optimal optimal, und diese blöden Sicherheitsstufen machten ihr zu schaffen. *Irgendwo da muss es sein.*  
'Zehn Sekunden bis zur Abschaltung des Hauptrechners.'  
"Wo? Wo bist du?" Casila durchwühlte manuell die Dateien. Das Holodisplay erwies sich dabei als eine echte Erleichterung. "Da!" rief sie und ihre Finger schnellten über das Display.  
'Verbindung unterbrochen. Hauptrechner abgeschaltet. Informiere Sicherheitssystem.'  
*Hat alles funktioniert?* Verdutzt blickte sie in ihre Protokolle. Scheint so, als seinen die Daten übertragen worden. Und wo war jetzt die andere Datei? Sie nagte an ihrer Unterlippe während sie ihren Speicher absuchte. "Ha", "Ha!", entrutschte ihr, als auf dem Display die Lagerliste erscheint. erschien.  
'Pilotenanzug - Ausführung silber - M77.s159 (125)  
Pilotenanzug - Ausführung schwarz - M77.s161 (85)  
Pilotenanzug - Ausführung blau - M89.b027 (23)  
Sicherheitsweste - flexibel - S08.f795 (83)  
Stunner - Klasse 1 - W12.s1.896 (75)  
...'  
Was auch immer Kjeol damit wollte. Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn, der langsam trocknete und kalt wurde. Casila zitterte leicht, als sie die Verbindung zu der Datenleitung trennte und ihrer Computer einsteckt. *So und jetzt...* Sie fuhr herum. Schritte? Wie?

Drei Personen schritten in den Vorraum. Sie sahen stark nach Stationssicherheit aus, trugen alle eine auffällige Uniform und an ihrer Seite baumelte ein Lasergewehr. Unter ihnen war auch ein Ranmex. *Ein Fuchsmensch, verflucht.* Gemächlich schauten sich die drei in dem Raum um.  
"So, von hier kam der Alarm", hallte die dumpfe Stimme eines Terraners durch den Raum. "Ist aber nichts auffälliges hier."  

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@@ -769,7 +769,7 @@ Kjeol nickte und wandte sich an Nayres: 
 ### Plotideen
 
 * Das Lotus-Projekt: 'Lotus' ist der Spitzname einer neuen Generation von Nanobots, die eine tödlich mutierende Krankheit heilen könnte, wenn die Terraner auf Iham III nur Zugriff darauf hätten. Bringe 'Lotus' nach Iham III und verteile es unter den Terranern. Aber nicht nur die Technophoben müssen gefürchtet werden, auch auf _Iham III_ stehen auch die meisten Bürger selbst heilenden Technologien sehr skeptisch gegenüber.
-* Im Auge des Sturms: Die Technophoben sind wie heilige Krieger. Sie wollen ihre Philosophie Ungläubigen bringen, zur Not auch aufzwingen. Unterbreche mit einem kleinen Stoßtrupp ihre Versorgungslinien auf dem _Xza_-Mond damit die _Xza_-Bevölkerung den Widerstand organisieren kann.
+* Im Auge des Sturms: Die Technophoben sind wie heilige Krieger. Sie wollen ihre Philosophie Ungläubigen bringen, zur Not auch aufzwingen. Unterbreche mit einem kleinen Stoßtrupp ihre Versorgungslinien auf dem _Xza_-Mond damit die Bevölkerung von _Xza_ den Widerstand organisieren kann.
 * _Junas_ Gedanken: Die Synachu-Diplomatin _Juna Yamir_ war den Technophoben auf _Navaille_ schon lange ein Dorn im Auge. Trotz ihrer gehobenen Stellung hat sie gegen das System gepredigt. Jetzt steckt sie in ernsthafter Gefahr. Bringe sie ungesehen und unbeschadet zu dem Gleiter der "Hand von Kor". Wenn Kjeol nur genau wüsste wo sie zu finden ist...
 * Mission fehlgeschlagen: Der Auftrag war einfach; rein, bergen, raus. Aber irgendwas ist schief gegangen. Ein Verräter unter den vermeindlich Verbündeten? Keiner weiß es wirklich. Wichtig ist aus der Gefangenschaft des Sicherheitstransports zu entkommen bevor dieser _Rrron_ erreicht. Von _Rrron_ selbst zu flüchten hat noch nie jemand geschafft. Danach ist dann ist die Jagd auf das Leck eröffnet.
 * Eine dubiose Sache: Die Sache hört sich seltsam an, aber Kjeols Bezahlung klingt zu gut, um abzulehnen. Die tiefgefrorenen Zellen müssen in die Stratosphäre von _18p,2,n4,7_ gestreut werden. Nicht einfach, wenn man bedenkt wie hart der Zeitplan ist und welche Sicherheitsmaßnahmen in dem System herrschen. Aber es gibt nichts was nicht geht, oder?
@@ -780,32 +780,32 @@ Kjeol nickte und wandte sich an Nayres: 
 
 ## Eine helfende Hand
 
-Casila „Kass“ Aguero schüttelte sich. Selbst zwei Tagen nach der Behandlung mit den Universalübersetzern legte sich immer noch ein leichter Schleier vor ihre Augen und ihre Ohren waren von einem leichten Summen erfüllt. *So war es immer nach dem Aufstehen.* Mehr oder minder zufrieden räkelte sie sich aus dem Bett in ihrer heruntergekommene Unterkunft nahe den Flackernden Vierteln. *Zwar nicht groß, aber dafür günstig.* Und ohne Geld könnte sie sich eh nicht mehr leisten, wenigstens momentan.  
-Schlurfend trottete sie in ihr Bad. Noch immer hatte sie sich nicht an die ganze Technologie gewöhnt, automatische Türen einfach überall, Schallduschen, Naniten als Zahnbürstenersatz - das schlimmste jedoch: Überwachung. Die ersten zwei Stunden in ihrem Kabuff hatte sie damit zugebracht all diese Überwachungsprogramme auszuschalten. Sei es von Überwachungskameras über automatische "Ich-bin-daheim"- Meldungen bis hin zu der einfachen Tatsache das einfach alles und jedes auf ihre Anwesenheit reagierte. *Anonymität ist ein Luxus in dieser Welt.* Wenigstens war sie im Umgang mit der Technologie besser geworden. Und sie sah die Grenzen ihres Equipments. *Ich muss zu dieser Bar.* Ein leichter Schauer überfiel sie bei dem Gedanken an den Barkeeper. Das war ihr eindeutig zu viel Technik!  
+Casila „Kass“ Aguero schüttelte sich. Selbst zwei Tagen nach der Behandlung mit den Universalübersetzern legte sich immer noch ein leichter Schleier vor ihre Augen und ihre Ohren waren von einem leichten Summen erfüllt. *So war es immer nach dem Aufstehen.* Mehr oder minder zufrieden räkelte sie sich aus dem Bett in ihrer heruntergekommenen Unterkunft nahe den „Flackernden Vierteln“. *Zwar nicht groß, aber dafür günstig.* Und ohne Geld könnte sie sich eh nicht mehr leisten, wenigstens momentan.  
+Schlurfend trottete sie in ihr Bad. Noch immer hatte sie sich nicht an die ganze Technologie gewöhnt, automatische Türen einfach überall, Schallduschen, Naniten als Zahnbürstenersatz - das schlimmste jedoch: Überwachung. Die ersten zwei Stunden in ihrem Kabuff hatte sie damit zugebracht all diese Überwachungsprogramme auszuschalten. Sei es von Überwachungskameras über automatische "Ich-bin-daheim"- Meldungen bis hin zu der einfachen Tatsache das einfach alles und jedes auf ihre Anwesenheit reagierte - selbst ihre Kaffeetasse. *Anonymität ist ein Luxus in dieser Welt.* Wenigstens war sie im Umgang mit der Technologie besser geworden. Und sie sah die Grenzen ihrer Ausrüstung. *Ich muss zu dieser Bar.* Ein leichter Schauer überfiel sie bei dem Gedanken an den Barkeeper. Das war ihr eindeutig zu viel Technik!  
 
-Vorsichtig lugte sie um die Ecke. Der Vorraum schien leer zu sein, aber irgendwo konnte immer ein Auge verborgen sein, ob lebendig oder nicht. Aber was hatte sie für eine Wahl? Sie brauchte Geld und Kjeol war sehr spendabel, vorausgesetzt man erfüllte seine Wünsche. Sie starrte auf ihren neuen Monitor, Laptop und schwache KI in einem, der flach in ihrer Hand lag. Er wurde PA genannt: persönlicher Assistent, und sie hatte ihn als Vorauszahlung für ihren Auftrag erhalten. Ein klassisches Modell, wie Kjeol gemeint hatte, als sie dieses Gerät ausgewählt hatte. Es sah wenigstens noch entfernt aus wie die alten Dinger aus ihrer Heimat und war das einzige Modell ohne Neuronalinterface, obwohl Kjeol gemeint hatte, das man es schnell nachrüsten könnte. Casila war froh darüber das er es nicht gemacht hatte. So konnte sie ihren alten Laptop wenigsten daran ankoppeln. Zudem, so ganz wohl war ihr bei dem Gedanken immer noch nicht sich mit ihren Nervenbahnen direkt mit einem Computer zu verbinden. *Wie in Filmen*, ging es ihr durch den Kopf. *Dabei wollte ich das immer selber machen, aber wenn man dann wirklich vor die Wahl gestellt wird...*  
+Vorsichtig lugte sie um die Ecke. Der Vorraum schien leer zu sein, aber irgendwo konnte immer ein Auge verborgen sein, ob lebendig oder nicht. Aber was hatte sie für eine Wahl? Sie brauchte Geld und Kjeol war sehr spendabel, vorausgesetzt man erfüllte seine Wünsche. Sie starrte auf ihren neuen Monitor, Laptop und schwache KI in einem, der flach in ihrer Hand lag. Er wurde PA genannt: persönlicher Assistent, und sie hatte ihn als Vorauszahlung für ihren Auftrag erhalten. Ein klassisches Modell hatte Kjeol kommentiert, als sie dieses Gerät ausgewählt hatte. Es sah wenigstens noch entfernt aus wie die alten Dinger aus ihrer Heimat, und es war das einzige Modell ohne Neuronalinterface, obwohl Kjeol gemeint hatte, das man es schnell nachrüsten könnte. Casila war froh darüber das er es nicht gemacht hatte. So konnte sie wenigsten ihren alten Laptop daran ankoppeln. Zudem, so ganz wohl war ihr bei dem Gedanken immer noch nicht sich mit ihren Nervenbahnen direkt mit einem Computer zu verbinden. *Wie in Filmen*, ging es ihr durch den Kopf. *Dabei wollte ich das immer selber machen, aber wenn man dann wirklich vor die Wahl gestellt wird...*  
 *Keine Anzeichen für irgendeine Form von Überwachung. Sagt wenigstens das Gerät.* Nochmal lugte sie um die Ecke. Sie atmete ein, schloss kurz die Augen und schoss dann zu der kleinen Konsole an der rechten Wand. Hektisch suchten ihre Hände nach dem Verschluss. *Gefunden!* Sie setzte den kleinen PA auf die Datenleitungen und wartete.  
 "Verbindung hergestellt. Datenleitung gefunden. Induziere Übertragung."
 Mit einer hastigen Bewegung zog sie schimmernden Fäden von dem PA zu ihrem Laptop, der auf ihrem Schoß lag. Wie ein Krake tauchten die Tentakel in ihren Laptop ein.
-Ein 'Datenleitung stabil' schimmerte jetzt auf ihrem Laptop auf. Casila knackte mit ihren Fingern und deaktivierte die Sprachsteuerung ihres PA. *Dann wollen wir mal sehen, was ich drauf habe.*  
+Ein 'Datenleitung stabil' schimmerte jetzt auf ihrem Laptop auf. Casila knackte mit ihren Fingern und deaktivierte die Sprachsteuerung ihres PA. *Dann wollen wir mal sehen, was ich hier drauf habe.*  
 
 'Nichtgenehmigter Zugriff festgestellt. Unterbreche Verbindung zum Kernspeicher.'  
 "Nein", fluchte Casila und hackte in die Tasten. Es waren erst fünf Minuten vergangen und schon wollte dieses Ding sie rausschmeißen. Wie hatte es sie nur entdeckt? *Bleib dran, bleib dran.* Sie knirschte mit den Zähnen.  
 'Notverbindung hergestellt. Ihnen verbleiben dreißig Sekunden bis zur Abschaltung des Hauptrechners.'  
 *Dreißig Sekunden? Das wird hart.* Schweißperlen rieselten ihr von der Stirn. Wo war die verdammte Datei mit den Lagerdaten? Wo zum Teufel versteckte sie sich?  
 'Zwanzig Sekunden bis zur Abschaltung des Hauptrechners.'  
-*Nein!* Ihre eingeschleusten Routinen arbeiteten noch nicht optimal und diese blöden Sicherheitsstufen machten ihr zu schaffen. *Irgendwo da muss es sein.*  
+*Nein!* Ihre eingeschleusten Routinen arbeiteten noch nicht optimal, und diese blöden Sicherheitsstufen machten ihr zu schaffen. *Irgendwo da muss es sein.*  
 'Zehn Sekunden bis zur Abschaltung des Hauptrechners.'  
 "Wo? Wo bist du?" Casila durchwühlte manuell die Dateien. Das Holodisplay erwies sich dabei als eine echte Erleichterung. "Da!" rief sie und ihre Finger schnellten über das Display.  
 'Verbindung unterbrochen. Hauptrechner abgeschaltet. Informiere Sicherheitssystem.'  
-*Hat alles funktioniert?* Verdutzt blickte sie in ihre Protokolle. Scheint so, als seinen die Daten übertragen worden. Und wo war jetzt die andere Datei? Sie nagte an ihrer Unterlippe während sie ihren Speicher absuchte. "Ha", entrutschte ihr, als auf dem Display die Lagerliste erscheint.  
+*Hat alles funktioniert?* Verdutzt blickte sie in ihre Protokolle. Scheint so, als seinen die Daten übertragen worden. Und wo war jetzt die andere Datei? Sie nagte an ihrer Unterlippe während sie ihren Speicher absuchte. "Ha!", entrutschte ihr, als auf dem Display die Lagerliste erschien.  
 'Pilotenanzug - Ausführung silber - M77.s159 (125)  
 Pilotenanzug - Ausführung schwarz - M77.s161 (85)  
 Pilotenanzug - Ausführung blau - M89.b027 (23)  
 Sicherheitsweste - flexibel - S08.f795 (83)  
 Stunner - Klasse 1 - W12.s1.896 (75)  
 ...'  
-Was immer Kjeol damit wollte. Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn, der langsam trocknete und kalt wurde. Casila zitterte leicht, als sie die Verbindung zu der Datenleitung trennte und ihrer Computer einsteckt. *So und jetzt...* Sie fuhr herum. Schritte? Wie?
+Was auch immer Kjeol damit wollte. Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn, der langsam trocknete und kalt wurde. Casila zitterte leicht, als sie die Verbindung zu der Datenleitung trennte und ihrer Computer einsteckt. *So und jetzt...* Sie fuhr herum. Schritte? Wie?
 
 Drei Personen schritten in den Vorraum. Sie sahen stark nach Stationssicherheit aus, trugen alle eine auffällige Uniform und an ihrer Seite baumelte ein Lasergewehr. Unter ihnen war auch ein Ranmex. *Ein Fuchsmensch, verflucht.* Gemächlich schauten sich die drei in dem Raum um.  
 "So, von hier kam der Alarm", hallte die dumpfe Stimme eines Terraners durch den Raum. "Ist aber nichts auffälliges hier."  

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# User Arne Babenhauserheide <bab@draketo.de>
# Date 1376939154 -7200
#      Mon Aug 19 21:05:54 2013 +0200
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# Parent  581361b42c06ba908658d856a55e221c25d4ce73
Technophob Schliff.

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--- a/welt.txt
+++ b/welt.txt
@@ -769,7 +769,7 @@ Kjeol nickte und wandte sich an Nayres: 
 ### Plotideen
 
 * Das Lotus-Projekt: 'Lotus' ist der Spitzname einer neuen Generation von Nanobots, die eine tödlich mutierende Krankheit heilen könnte, wenn die Terraner auf Iham III nur Zugriff darauf hätten. Bringe 'Lotus' nach Iham III und verteile es unter den Terranern. Aber nicht nur die Technophoben müssen gefürchtet werden, auch auf _Iham III_ stehen auch die meisten Bürger selbst heilenden Technologien sehr skeptisch gegenüber.
-* Im Auge des Sturms: Die Technophoben sind wie heilige Krieger. Sie wollen ihre Philosophie Ungläubigen bringen, zur Not auch aufzwingen. Unterbreche mit einem kleinen Stoßtrupp ihre Versorgungslinien auf dem _Xza_-Mond damit die _Xza_-Bevölkerung den Widerstand organisieren kann.
+* Im Auge des Sturms: Die Technophoben sind wie heilige Krieger. Sie wollen ihre Philosophie Ungläubigen bringen, zur Not auch aufzwingen. Unterbreche mit einem kleinen Stoßtrupp ihre Versorgungslinien auf dem _Xza_-Mond damit die Bevölkerung von _Xza_ den Widerstand organisieren kann.
 * _Junas_ Gedanken: Die Synachu-Diplomatin _Juna Yamir_ war den Technophoben auf _Navaille_ schon lange ein Dorn im Auge. Trotz ihrer gehobenen Stellung hat sie gegen das System gepredigt. Jetzt steckt sie in ernsthafter Gefahr. Bringe sie ungesehen und unbeschadet zu dem Gleiter der "Hand von Kor". Wenn Kjeol nur genau wüsste wo sie zu finden ist...
 * Mission fehlgeschlagen: Der Auftrag war einfach; rein, bergen, raus. Aber irgendwas ist schief gegangen. Ein Verräter unter den vermeindlich Verbündeten? Keiner weiß es wirklich. Wichtig ist aus der Gefangenschaft des Sicherheitstransports zu entkommen bevor dieser _Rrron_ erreicht. Von _Rrron_ selbst zu flüchten hat noch nie jemand geschafft. Danach ist dann ist die Jagd auf das Leck eröffnet.
 * Eine dubiose Sache: Die Sache hört sich seltsam an, aber Kjeols Bezahlung klingt zu gut, um abzulehnen. Die tiefgefrorenen Zellen müssen in die Stratosphäre von _18p,2,n4,7_ gestreut werden. Nicht einfach, wenn man bedenkt wie hart der Zeitplan ist und welche Sicherheitsmaßnahmen in dem System herrschen. Aber es gibt nichts was nicht geht, oder?
@@ -780,32 +780,32 @@ Kjeol nickte und wandte sich an Nayres: 
 
 ## Eine helfende Hand
 
-Casila „Kass“ Aguero schüttelte sich. Selbst zwei Tagen nach der Behandlung mit den Universalübersetzern legte sich immer noch ein leichter Schleier vor ihre Augen und ihre Ohren waren von einem leichten Summen erfüllt. *So war es immer nach dem Aufstehen.* Mehr oder minder zufrieden räkelte sie sich aus dem Bett in ihrer heruntergekommene Unterkunft nahe den Flackernden Vierteln. *Zwar nicht groß, aber dafür günstig.* Und ohne Geld könnte sie sich eh nicht mehr leisten, wenigstens momentan.  
-Schlurfend trottete sie in ihr Bad. Noch immer hatte sie sich nicht an die ganze Technologie gewöhnt, automatische Türen einfach überall, Schallduschen, Naniten als Zahnbürstenersatz - das schlimmste jedoch: Überwachung. Die ersten zwei Stunden in ihrem Kabuff hatte sie damit zugebracht all diese Überwachungsprogramme auszuschalten. Sei es von Überwachungskameras über automatische "Ich-bin-daheim"- Meldungen bis hin zu der einfachen Tatsache das einfach alles und jedes auf ihre Anwesenheit reagierte. *Anonymität ist ein Luxus in dieser Welt.* Wenigstens war sie im Umgang mit der Technologie besser geworden. Und sie sah die Grenzen ihres Equipments. *Ich muss zu dieser Bar.* Ein leichter Schauer überfiel sie bei dem Gedanken an den Barkeeper. Das war ihr eindeutig zu viel Technik!  
+Casila „Kass“ Aguero schüttelte sich. Selbst zwei Tagen nach der Behandlung mit den Universalübersetzern legte sich immer noch ein leichter Schleier vor ihre Augen und ihre Ohren waren von einem leichten Summen erfüllt. *So war es immer nach dem Aufstehen.* Mehr oder minder zufrieden räkelte sie sich aus dem Bett in ihrer heruntergekommenen Unterkunft nahe den „Flackernden Vierteln“. *Zwar nicht groß, aber dafür günstig.* Und ohne Geld könnte sie sich eh nicht mehr leisten, wenigstens momentan.  
+Schlurfend trottete sie in ihr Bad. Noch immer hatte sie sich nicht an die ganze Technologie gewöhnt, automatische Türen einfach überall, Schallduschen, Naniten als Zahnbürstenersatz - das schlimmste jedoch: Überwachung. Die ersten zwei Stunden in ihrem Kabuff hatte sie damit zugebracht all diese Überwachungsprogramme auszuschalten. Sei es von Überwachungskameras über automatische "Ich-bin-daheim"- Meldungen bis hin zu der einfachen Tatsache das einfach alles und jedes auf ihre Anwesenheit reagierte - selbst ihre Kaffeetasse. *Anonymität ist ein Luxus in dieser Welt.* Wenigstens war sie im Umgang mit der Technologie besser geworden. Und sie sah die Grenzen ihrer Ausrüstung. *Ich muss zu dieser Bar.* Ein leichter Schauer überfiel sie bei dem Gedanken an den Barkeeper. Das war ihr eindeutig zu viel Technik!  
 
-Vorsichtig lugte sie um die Ecke. Der Vorraum schien leer zu sein, aber irgendwo konnte immer ein Auge verborgen sein, ob lebendig oder nicht. Aber was hatte sie für eine Wahl? Sie brauchte Geld und Kjeol war sehr spendabel, vorausgesetzt man erfüllte seine Wünsche. Sie starrte auf ihren neuen Monitor, Laptop und schwache KI in einem, der flach in ihrer Hand lag. Er wurde PA genannt: persönlicher Assistent, und sie hatte ihn als Vorauszahlung für ihren Auftrag erhalten. Ein klassisches Modell, wie Kjeol gemeint hatte, als sie dieses Gerät ausgewählt hatte. Es sah wenigstens noch entfernt aus wie die alten Dinger aus ihrer Heimat und war das einzige Modell ohne Neuronalinterface, obwohl Kjeol gemeint hatte, das man es schnell nachrüsten könnte. Casila war froh darüber das er es nicht gemacht hatte. So konnte sie ihren alten Laptop wenigsten daran ankoppeln. Zudem, so ganz wohl war ihr bei dem Gedanken immer noch nicht sich mit ihren Nervenbahnen direkt mit einem Computer zu verbinden. *Wie in Filmen*, ging es ihr durch den Kopf. *Dabei wollte ich das immer selber machen, aber wenn man dann wirklich vor die Wahl gestellt wird...*  
+Vorsichtig lugte sie um die Ecke. Der Vorraum schien leer zu sein, aber irgendwo konnte immer ein Auge verborgen sein, ob lebendig oder nicht. Aber was hatte sie für eine Wahl? Sie brauchte Geld und Kjeol war sehr spendabel, vorausgesetzt man erfüllte seine Wünsche. Sie starrte auf ihren neuen Monitor, Laptop und schwache KI in einem, der flach in ihrer Hand lag. Er wurde PA genannt: persönlicher Assistent, und sie hatte ihn als Vorauszahlung für ihren Auftrag erhalten. Ein klassisches Modell hatte Kjeol kommentiert, als sie dieses Gerät ausgewählt hatte. Es sah wenigstens noch entfernt aus wie die alten Dinger aus ihrer Heimat, und es war das einzige Modell ohne Neuronalinterface, obwohl Kjeol gemeint hatte, das man es schnell nachrüsten könnte. Casila war froh darüber das er es nicht gemacht hatte. So konnte sie wenigsten ihren alten Laptop daran ankoppeln. Zudem, so ganz wohl war ihr bei dem Gedanken immer noch nicht sich mit ihren Nervenbahnen direkt mit einem Computer zu verbinden. *Wie in Filmen*, ging es ihr durch den Kopf. *Dabei wollte ich das immer selber machen, aber wenn man dann wirklich vor die Wahl gestellt wird...*  
 *Keine Anzeichen für irgendeine Form von Überwachung. Sagt wenigstens das Gerät.* Nochmal lugte sie um die Ecke. Sie atmete ein, schloss kurz die Augen und schoss dann zu der kleinen Konsole an der rechten Wand. Hektisch suchten ihre Hände nach dem Verschluss. *Gefunden!* Sie setzte den kleinen PA auf die Datenleitungen und wartete.  
 "Verbindung hergestellt. Datenleitung gefunden. Induziere Übertragung."
 Mit einer hastigen Bewegung zog sie schimmernden Fäden von dem PA zu ihrem Laptop, der auf ihrem Schoß lag. Wie ein Krake tauchten die Tentakel in ihren Laptop ein.
-Ein 'Datenleitung stabil' schimmerte jetzt auf ihrem Laptop auf. Casila knackte mit ihren Fingern und deaktivierte die Sprachsteuerung ihres PA. *Dann wollen wir mal sehen, was ich drauf habe.*  
+Ein 'Datenleitung stabil' schimmerte jetzt auf ihrem Laptop auf. Casila knackte mit ihren Fingern und deaktivierte die Sprachsteuerung ihres PA. *Dann wollen wir mal sehen, was ich hier drauf habe.*  
 
 'Nichtgenehmigter Zugriff festgestellt. Unterbreche Verbindung zum Kernspeicher.'  
 "Nein", fluchte Casila und hackte in die Tasten. Es waren erst fünf Minuten vergangen und schon wollte dieses Ding sie rausschmeißen. Wie hatte es sie nur entdeckt? *Bleib dran, bleib dran.* Sie knirschte mit den Zähnen.  
 'Notverbindung hergestellt. Ihnen verbleiben dreißig Sekunden bis zur Abschaltung des Hauptrechners.'  
 *Dreißig Sekunden? Das wird hart.* Schweißperlen rieselten ihr von der Stirn. Wo war die verdammte Datei mit den Lagerdaten? Wo zum Teufel versteckte sie sich?  
 'Zwanzig Sekunden bis zur Abschaltung des Hauptrechners.'  
-*Nein!* Ihre eingeschleusten Routinen arbeiteten noch nicht optimal und diese blöden Sicherheitsstufen machten ihr zu schaffen. *Irgendwo da muss es sein.*  
+*Nein!* Ihre eingeschleusten Routinen arbeiteten noch nicht optimal, und diese blöden Sicherheitsstufen machten ihr zu schaffen. *Irgendwo da muss es sein.*  
 'Zehn Sekunden bis zur Abschaltung des Hauptrechners.'  
 "Wo? Wo bist du?" Casila durchwühlte manuell die Dateien. Das Holodisplay erwies sich dabei als eine echte Erleichterung. "Da!" rief sie und ihre Finger schnellten über das Display.  
 'Verbindung unterbrochen. Hauptrechner abgeschaltet. Informiere Sicherheitssystem.'  
-*Hat alles funktioniert?* Verdutzt blickte sie in ihre Protokolle. Scheint so, als seinen die Daten übertragen worden. Und wo war jetzt die andere Datei? Sie nagte an ihrer Unterlippe während sie ihren Speicher absuchte. "Ha", entrutschte ihr, als auf dem Display die Lagerliste erscheint.  
+*Hat alles funktioniert?* Verdutzt blickte sie in ihre Protokolle. Scheint so, als seinen die Daten übertragen worden. Und wo war jetzt die andere Datei? Sie nagte an ihrer Unterlippe während sie ihren Speicher absuchte. "Ha!", entrutschte ihr, als auf dem Display die Lagerliste erschien.  
 'Pilotenanzug - Ausführung silber - M77.s159 (125)  
 Pilotenanzug - Ausführung schwarz - M77.s161 (85)  
 Pilotenanzug - Ausführung blau - M89.b027 (23)  
 Sicherheitsweste - flexibel - S08.f795 (83)  
 Stunner - Klasse 1 - W12.s1.896 (75)  
 ...'  
-Was immer Kjeol damit wollte. Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn, der langsam trocknete und kalt wurde. Casila zitterte leicht, als sie die Verbindung zu der Datenleitung trennte und ihrer Computer einsteckt. *So und jetzt...* Sie fuhr herum. Schritte? Wie?
+Was auch immer Kjeol damit wollte. Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn, der langsam trocknete und kalt wurde. Casila zitterte leicht, als sie die Verbindung zu der Datenleitung trennte und ihrer Computer einsteckt. *So und jetzt...* Sie fuhr herum. Schritte? Wie?
 
 Drei Personen schritten in den Vorraum. Sie sahen stark nach Stationssicherheit aus, trugen alle eine auffällige Uniform und an ihrer Seite baumelte ein Lasergewehr. Unter ihnen war auch ein Ranmex. *Ein Fuchsmensch, verflucht.* Gemächlich schauten sich die drei in dem Raum um.  
 "So, von hier kam der Alarm", hallte die dumpfe Stimme eines Terraners durch den Raum. "Ist aber nichts auffälliges hier."  

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